Die Schattenmühle in der Wutachtalschlucht ist unser erstes Ziel auf dieser Route. Die Wutachschlucht ist eine natürliche, von Menschen fast unberührte Schlucht, und verfügt über verschiedene Wanderwege. Wer schon eine Stärkung benötigt, kann in der Schattenmühle einkehren (Winterpause beachten). Unsere Route führt uns weiter an den Schluchsee. Der Schluchsee ist der größte See im Schwarzwald und liegt auf 930 Meter über dem Meeresspiegel, weshalb wir auch schon den ersten Schnee sehen. Im Winter bieten sich vorallem die Wanderwege am See an. Wer im Sommer kommt, kann dort baden, segeln und tauchen.

Die Tour führt uns weiter nach „oben“ und zwar auf den höchsten Punkt von Baden-Württemberg, den Feldberg. Auf unserer Tour hat es stark geschneit und der erste Schlepplift war somit bereits in Betrieb. Winterwanderungen, Ski- und Snowboardfahren und Snow-Kiten sind nur einige Wintersportaktivitäten, die man hier ausführen kann.

Weiter geht es über Hinterzarten ins Höllental. Das Höllental hat mehrere Sehenswürdigkeiten, eine davon ist die Ravennaschlucht mit der bekannten Eisenbahnbrücke, unter der in der Vorweihnachtszeit immer ein spektakulärer Weihnachtsmarkt stattfindet. Außerdem gibt es eine Glas- und Uhrenmanufaktur, bei der man Handwerkskunst in Form von geblasenem Glas und Kuckucksuhren erwerben kann. Einige hundert Meter weiter gibt es noch den Hirschsprung-Engpass. Das Hirschdenkmal auf dem Bergvorsprung geht auf eine alte Sage zurück.

Der nächste Stopp auf unserer Tour ist das Kloster in St. Peter. Besonders beeindruckend ist die Kloster-Kirche mit ihren Orgeln. Den letzten Halt machen wir in Triberg bei den Wasserfällen. Die Wasserfälle haben gut ausgebaute Wanderwege und wer danach noch Zeit und Lust hat, kann das Schwarzwald-Museum besuchen oder weiter nach Kuckucksuhren stöbern.